Infinity Racing

Gegründet wurde das Franchise in der Saison 20/21 unter dem Namen Heeslinger Racing. albino13 wählte den Namen anhand seiner Stadt, aus der er stammt. Seine Verpflichtungen in der ersten Saison des Teams machten manche Fahrer stutzig. Es war vorgesehen, dass jedes Team einen Gold-, Silber- und Bronzefahrer besitzt, aber albino13 verzichtete auf einen Goldfahrer und holte stattdessen zwei Silberfahrer: Susanoo und Joris. Später in einem Interview begründete er die Entscheidung mit den Worten, dass er kein Problem damit habe eher unten in der Tabelle zu sein und sich lieber darauf fokussiere Fahrer auszubilden. Es war somit keine Überraschung, als das Team sich letztendlich als 13. von 14 Teams platzierte.

In der folgenden Saison krempelte albino13 das Team um. Eine neue Strategie wurde implementiert und ein Goldfahrer wurde mit Grubery verpflichtet. Des Weiteren kam Crackpitt ins Team hinzu, jedoch fuhr dieser kaum mit und leistete wenig für das Team. Die besten Ergebnisse wurden vom Neuzugang Grubery eingefahren, welcher seine Leistungen aus der Vorsaison deutlich verbesserte. Er beendete selbst die Saison auf Platz 3 und führte mit diesen Punkten das Team quasi im Alleingang ebenso auf den Bronze-Platz. Nur 33 Punkte kamen nicht von ihm. Dieses Resultat führte unter anderem dazu, dass das Komitee die Regeln anpasste, wodurch alle Fahrer eines Teams einen Anteil am Erfolg haben müssen.

Aus zeitlichen Gründen zog sich albino13 vom Projekt zurück und übergab die Rolle des Teamchefs an seinen besten Fahrer Grubery. Dieser gab dem Franchise mit Infinity Racing einen neuen Namen und ein neues Logo. Die Philosphie des Teams blieb aber gleich: Grubery holte um sich herum mit Leonunluck und Flixino98 zwei neue Fahrer, die sich noch beim F1CC beweisen mussten. Beide gaben ihr Bestes, die meisten Punkte für Infinity Racing sammelte aber mal wieder Grubery, der dieses Mal knapp an einer Einzel-Medaille vorbeischrammte. Aufgrund der erhöhten Konkurrenz und der neuen Punkte-Regelungen beendete das Team die Saison auf Platz 8.